29. - 31. März:

Noch 3 Tage Italien!

Nach 10 erlebnisreichen Tagen in Rom treten wir, nachdem wir Pia und Paul zum Flughafen gebracht haben, die Rückreise an.

Wir bummeln noch durch Orvieto und am nächsten Tag durch Verona.

Am 1. April fahren wir über den Reschenpass wieder nach Österreich und dann nach Deutschland.

Wir haben drei Monate in Italien verbracht und haben dabei Land und Leute kennen gelernt. Eine schöne Zeit!

 

19. - 28. März:

Die Ewige Stadt

 

Wir waren 10 Tage zu Fuß in Rom unterwegs. Mit Karola und Renate, mit Pia und Paul und auch alleine haben wir bei viel Sonnenschein ein wenig vom römischen Lebensgefühl kennengelernt.

Die vielen antiken Stätten um Kolosseum und Forum Romanum, die belebten Plätze an der spanischen Treppe, dem Trevi-Brunnen und dem Pantheon und nicht zuletzt der Petersplatz und der Petersdom werden uns ewig in Erinnerung bleiben.

 

Auch die General-Audienz mit Benedetto auf dem gefüllten Petersplatz war natürlich ein absolutes Highlight.

 

Aber das alles wäre für uns nur halb so schön gewesen, hätten wir es nicht mit euch, Karola, Renate, Pia und Paul erleben dürfen.

 

Wir möchten uns nochmal ganz herzlich bei euch dafür bedanken.

 

 

 

03. - 18. März:

Wir erreichen Castel Gandolfo

Irgendwie scheinen wir nicht so viel Glück zu haben mit unserem Frühlingswetter in Italien.

Es regnet ständig! Wir nutzen die Stunden zwischen den Regenschauern um Sorrento zu besichtigen.

An der Küste bei Sperlonga und Borgo Grappa (im Parco Nazionale del Circeo) zeigt sich uns dann für zwei Tage die Sonne bevor sie in Castel Gandolfo hinter dichtem Nebel und strömendem Regen verschwindet.

 

So viel Regen ist einfach nicht gut für unser Wohnmobil.

Es tröpfelt ins Schlafzimmer! Also mal wieder auf's Dach steigen und abdichten.

 

Nachdem sich die Wolken ausgeregnet haben, können wir noch die Villa Hadrian in Tivoli besichtigen. Hier wohnten bis zu 20.000 Menschen. Ist eigentlich mehr eine Stadt als eine Villa!

 

 

02. März: N a p o l i

 

N A P O L I

 

Begleitet uns einfach auf unserer Stadtrundfahrt mit dem Smart und unserem Stadtrundgang durch die Altstadt von Napoli.

Wir haben uns zu keiner Zeit unsicher oder bedroht gefühlt, die Menschen waren nett und hilfsbereit, wir haben gegessen und getrunken in Lokalen, die wir zu Hause nicht mal betreten hätten (auch Axel).

 

Napoli, ein Erlebnis der besonderen Art!

25. Februar - 05. März:

Rund um Pompei

 

In Pompei haben wir uns auf einem Campingplatz niedergelassen.

Hier haben wir nach über 7 Wochen mal wieder die Gelegenheit eine Waschmaschine zu nutzen.

 

Das Wetter meint es gut mit uns, also fahren wir als erstes mit dem Smart zum Vesuv. Auf 1000 m gibt es hier einen Parkplatz. Die letzten 200 Höhenmeter geht man zu Fuß. Ist ganz schön kalt hier oben.

Aber die Aussicht ist echt gut. Pompei, Neapel, Capri und der Golf von Neapel liegen uns zu Füßen.

Wir bestaunen noch die kitschigen Souvenirstände (Lavasteine für 2,60 €!!! Dabei liegen die überall hier rum!) und fahren zurück nach Pompei.

Am nächsten Tag besichtigen wir die Ausgrabungen. Wie ihr sicher wißt, ist ja der Vesuv 79 n. Chr. ausgebrochen und hat Pompei unter einem Ascheregen begraben.

1748 wurde durch Karl III (König von Neapel) mit den Erkundungsarbeiten begonnen. Ihr werdet staunen, was man hier alles sehen kann.

 

Wenn bei Capri die rote Sonne im Meer versinkt.....

Schön dort. Mit dem Schiff fahren wir morgens los und kommen am Abend zurück. Wir sind ungefähr 1000 Treppenstufen gegangen! Wußten garnicht, dass Capri solche Steilküsten hat.

Auch an den beiden nächsten Tagen hatten wir noch was von diesem Ausflug. Muskelkater in Schienbeinen und Waden!!!

 

 

 

 

15. - 24. Februar:

Maratea bis Positano

Wir sind wieder am Meer angekommen.

Von Maratea aus wollen wir die Cilento-Küste erkunden.

Aber wie das an schroffen Steilküsten so ist, kann immer mal ein dicker Brocken auf der Straße liegen.

Also wenden! Mit unserem Gespann manchmal Millimeterarbeit.

Die Umfahrung führt uns dann durch kleine Bergdörfer mit extrem engen Durchfahrten.

Aber Axel meint wenn die 2,30 m schreiben ist immer noch Toleranz!

In Italien wohl nicht! Außerdem war uns neu, dass unser WoMo ja 2,41 m breit ist! Was soll's! Augen zu und durch!

Über Palinuro und Agropoli erreichen wir Paestum. Hier stehen 3 griechische Tempel aus dem 6. Jhd. v. Chr.

Von hier aus fahren wir mit dem Smart die Amalfiküste entlang.

Es stimmt! Die Küste ist traumhaft schön.

Steil, zerklüftet, viele kleine Buchten, türkisblaues Wasser und an den Hängen überall Zitronenbäume.

Hier wird der Limoncello hergestellt. Wir haben uns gleich mal eine Flasche gekauft.

 

Nicht, dass ihr denkt wir hätten nur tolles Wetter!

Manchmal regnet es auch oder ein Scirocco bläst.

Dann bleiben wir einfach mal zu Hause!

25. Januar - 14. Februar:

Marina di Pisticci bis Padula

 

Am Strand von Pisticci tanken wir die Frühlingssonne. Tut verdammt gut!

Doch bald schon locken uns die Städtchen in der Umgebung.

So erkunden wir mit dem Smart Matera. Hier lebten die Menschen bis 1956 teilweise in Höhlen, den "Sassi".

Ein paar Tage später (nachdem wir uns wieder ausgeruht haben) fahren wir nach Gallipoli und Lecce im Salento (so heißt der Stiefelabsatz).

 

Wir haben absolutes Traumwetter und können uns sogar schon in Badeklamotten aus dem "Haus" wagen.

Nach 20 Tagen "abhängen" am Strand geht's wieder los für uns.

Smart einladen, von den liebgewonnenen Nachbarn verabschieden und die Reise geht weiter.

 

Wir machen Zwischenstation in Pietrapertosa an den Dolomiti Lucane.

Die Häuser hier ziehen sich an den Felswänden entlang.

Besonders aus der Ferne ein schöner Anblick.

Über die SS 407 erreichen wir am nächsten Tag Padula. Hier gibt es das Kloster "San Lorenzo" zu besichtigen.

Auf dem Parkplatz zum Kloster ist es ruhig. Wir sind die einzigen Gäste und bleiben über Nacht.

Morgen geht's dann weiter Richtung Tyrrhenischem Meer.

 

20. - 24. Januar:

Bari bis Marina di Pisticci

 

Nach einem Abstecher nach Bari an der Adriaküste fahren wir nach Alberobello. Hier gibt es die Trulli zu bestaunen. Kleine Hütten aus aufgeschichteten Steinen. Alles top renoviert und im Unesco Weltkulturerbe eingetragen.

Am Lungomare von Pisticci beziehen wir unser Winterquartier.

Hier werden wir ein paar Tage bleiben.

Lange Strandspaziergänge, Jogging am Strand, Grillen im Januar...

nicht übel dieses Leben!

12. - 19. Januar:

Reschenpass bis Trani

Italien 2011:

 

über den Reschenpass reisen wir am 12.01.2011 nach Italien.

Klar, dass jetzt nicht gleich die Sonne scheinen kann.

Eis und Schnee haben auch Norditalien noch fest im Griff.

In Meran scheint uns dann mal kurz die Sonne und bis zu ihrem nächsten Erscheinen mußten wir 8 Tage Geduld haben.

Bei Rimini erreichen wir die Adria-Küste.

Na ja, begeistert sind wir nicht gerade. Wir fragen uns wann die denn den Müll an den endlosen Stränden wegräumen wollen!

Okay, wir sind natürlich in der absoluten Vorsaison unterwegs, aber dafür, dass mehr als die Hälfte der künstlerischen und historischen Schätze der Erde hier in Italien zu finden sind, sollte doch auch die Natur entsprechend gepflegt und sauber sein!

Über den Sporn (Gargano) erreichen wir Trani.

Hier stehen wir mit Blick auf die Adria (ohne Müll) direkt an der Promenade.

Unsere nächsten Ziele sind die Trulli bei Alberobello und die Küste bei Taranto.

 

Wir halten euch auf dem Laufenden und grüßen euch ganz herzlich

 

Anette und Axel 

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