So kann es nicht weiter gehen.
Auf der Fahrt Richtung Norden wird es immer kälter. Die Buchten sind alle noch vereist, teilweise noch komplett zugefroren.
Die Nationalparks liegen noch im Winterschlaf.
Das ist wohl ungewöhnlich für die Jahreszeit, aber das hilft uns nicht weiter.
Wir beschließen umzukehren und Richtung Süden, also Richtung USA zu fahren.
Gesagt, getan...und so erreichen wir am 26. April um 8:30 Uhr die Grenze.
Ein wirklich netter Grenzbeamter füllt unsere Visa aus und wir dürfen für 90 Tage einreisen. Danke !
Im Acadia-Nationalpark sehen wir dann endlich
bei schönem Wetter die zerklüftete Ostküste Maines.
Immer küstennah geht es dann weiter bis nach Nahant Beach, vor den Toren Bostons.
Boston stellen wir euch dann beim nächsten Mal vor.
Mit 1,5 Stunden Verspätung kommen wir in Halifax an.
Chris, der Inhaber der Storage, erwartet uns mit viel Regen bei 4°C.
Am WoMo angekommen laden wir unser Gepäck um, füllen noch Wasser in den Tank und starten zu Walmart in Halifax zum einkaufen und übernachten.
Am nächsten Tag haben wir den Werkstatt-Termin. Alles läuft super. Alle mitgebrachten Teile sind verbaut, wir können auf Tour gehen.
Es geht quer durch Nova Scotia, kurz durch New Brunswick (da kommen wir in ein paar Tagen wieder hin), über die 13 km lange Confederation-Bridge nach Prince-Edward-Island. Hier erwandern wir die Dünenlandschaften des Nationalparks.
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