In Tok nochmal einkaufen und die Scheiben sauber machen, dann geht es über Delta Junction zum Weihnachtsmann nach North Pole und weiter in den Denali Nationalpark.
Auf der Strecke sehen wir unseren ersten Alaska-Elch.
Aber was wir dann im Denali alles erleben ist einfach der Wahnsinn. Hier darf man nicht mit dem eigenen Fahrzeug auf Tour gehen. Dafür gibt es die Shuttle-Busse. Wir sind mit gemischten Gefühlen in die Tagestour (11 Stunden, 300 km) gestartet, aber die Fahrt war wirklich phantastisch. Unglaubliche Landschaften, immer wieder Tiere, teilweise sehr nah und zum Schluß noch den Mount Denali zwischen weißen Wolken…HAMMER.
Mal wieder Grenzformalitäten.
Wegen uns und einem holländischen Ehepaar kann die Fähre erst mit über einer Stunde Verspätung ablegen. Scheint aber hier ganz normal zu sein.
Wir starten bei eher schlechtem Wetter, aber von Stunde zu Stunde wird es besser.
Ab Juneau scheint dann nur noch die Sonne.
Wir sehen Wale und phantastische Landschaften und wollen das Deck garnicht verlassen um ja nichts zu versäumen.
Nachts legen wir in Haines an und wir suchen uns nur noch einen Platz neben dem Fähranleger…jetzt schlafen.
Über den Haines- und den Alaska-Highway reisen wir wieder nach Kanada ein und auch gleich wieder aus. Alles ohne Probleme.
Auf der Strecke gibt es wieder Schwarzbären zu beobachten. Wir bleiben immer in Fahrzeugnähe J
Wir sind wieder auf Tour.
Nach einem sonnigen Flug über Island und Grönland sind wir in Vancouver gelandet. Einkaufen, Tanken, für uns schon Routine, und schon starten wir.
Auf dem Weg nach Prince Rupert, von hier aus werden wir mit der Fähre die Inside-Passage bis Haines befahren, machen wir bereits spannende Bären-Beobachtungen.
Prince Rupert ist ein kleines Städtchen am Pazifik. Während wir auf die Fähre warten sehen wir den Weißkopf-Seeadlern zu, die hier zu Hause sind. Morgen wollen wir unser Kanu zu Wasser lassen…wir werden euch Bericht erstatten.
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