Vollkommen abseits der Touristenroute und nur über 90 km übelster Piste zu erreichen liegt an der Grenze zu Chile der
P.N. Perito Moreno.
Wir brauchen allein für die Anfahrt
über 3 Stunden.
Aber was uns dann erwartet ist aller Mühen wert. Wir verbringen hier 5 unglaublich abwechslungsreiche Tage mit vielen Wanderungen und Fahrten durch den Nationalpark auf mehr oder weniger Feldwegen und Geröllpisten. Wir treffen in dieser Zeit gerade mal auf 30 Besucher!
Wir übernachten im Nationalpark an den schönsten Plätzen und nachts wölbt sich ein leuchtender Sternenhimmel über unseren K2.
Hoffentlich wird die Zufahrt NIE asphaltiert und der Reiz dieses Nationalparks kann erhalten bleiben.
Der Hielo Continentale, der Eispanzer in Patagonien, speist fast 50 große Gletscher.
Wir hatten Gelegenheit einige dieser Gletscher im Parque Nacional Los Glaciares zu erwandern und mit dem Katamaran zu erfahren.
Im nördlichen Teil des Nationalparks erhebt sich der Fitz Roy mit seinen markanten Granittürmen.
Eine unglaubliche Landschaft, die uns viele Tage in ihren Bann gezogen hat.
Und am Abend vor unserer Abreise zeigt sich dann auch noch der Cerro Torre, der seit unserer Ankunft hinter den dichten Wolken versteckt blieb.
Ohne Worte…
Torres del Paine,
„Türme des blauen Himmels“,
so nannten die Tehuelche (Ureinwohner) dieses unglaubliche Gebirge.
Wir verbringen hier 7 Tage mit Fahrten durch den Nationalpark, vielen Wanderungen, manchmal einfach auch nur mit schauen und staunen über dieses Wunder der Natur.
Bilder sagen in dem Fall noch mehr als Worte…
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