Auf dem Scenic Byway 95 durchquerten wir den Glen Canyon,  im Natural Bridges NP durchwanderten wir den Armstrong- und den White-Canyon, über eine steile Schotterstraße gelangten wir zum Goosenecks State Park und erreichten schließlich zu Thanksgiving den Lake Powell.


Hier waren wir auf unserer Frühjahrs-Tour schon mal gewesen und so konnten wir es uns erlauben, mit Blick über den blauen See, einen Tag nichts zu tun.


Am 27. November sind wir dann Richtung Las Vegas gestartet. Eigentlich wollten wir nochmal im Zion NP Station machen, aber als wir bei einer Passfahrt über das Colorado-Plateau im Neuschnee landen, beschließen wir nochmal zum Bryce-Canyon zu fahren.

Und so erlebten wir eine traumhafte Winterlandschaft  bei -16°C und 10 cm Neuschnee.


Auf dem Weg zurück waren wir dann doch noch im Zion Westteil, dem Kolob-Canyon, bevor wir am 29. November abends in Las Vegas ankamen.



Hiking the Canyonlands

Auf steinigen Pfaden haben wir die Canyonlands elf Tage lang entdeckt.

Fast 100 km waren wir zu Fuß unterwegs und kein Meter war zu viel.

Hinter jeder Biegung, hinter jedem Felsen liegt, wie verborgen, eine Traumlandschaft.

Auf den meisten Wegen waren ganz alleine, umgeben von blauem Himmel und unendlicher Stille.

Laßt euch, wie wir, ein bißchen verzaubern von den folgenden Bildern…. 



Durch die Erosionskräfte von Wind und Wetter ausgewaschen, stehen im Goblin Valley faszinierende Gestalten, die am Kobolde erinnern. Es gibt keine festen Wanderwege durch die Gnome. Man darf nach Lust und Laune zwischen den Gestalten umher wandern.


Ganz in der Nähe von Goblin Valley gibt es den Little Wild Horse- und den Bell- Canyon, die man auf eine Faust durchwandern darf. Teilweise sind die Canyons so schmal, dass man kaum durch passt. Hat uns natürlich viel Spaß gemacht,  die Canyons vertikal, horizontal, auf dem Hintern und auf allen Vieren zu durchsteigen.


Danach machen wir uns auf in den Arches Nationalpark. Diesmal ist er nur Zwischenstation auf dem Weg zu Canyonlands.


Wer mehr Fotos zum Arches Nationalpark sehen möchte, der wird unter „Vagabundenleben 2015, April“ fündig.


Fotos unserer Erlebnisse im Canyonlands Nationalpark gibt es demnächst.



Capitol Reef Nationalpark


Im Norden, an die Grand Staircase angrenzend, liegt der Capitol Reef NP.

Es gibt den Scenic Drive und jede Menge Pisten, die in eine phantastische Landschaft führen. Wir kommen aus dem staunen gar nicht mehr heraus. Täglich unternehmen wir Wanderungen in diese Wildnis hinein. Nur wenige Menschen begegnen uns, meist sind wir alleine.  


Deshalb hat auch der Lebensmittel-Store in Torrey schon Saisonschluß. Um unsere Vorräte wieder aufzufüllen, müssen wir deshalb über 17 Meilen einfach (ca. 27 km) in ein größeres Dorf mit Laden fahren. Nachdem wir raus sind, waren die Regale dort leer....



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