Valley of Fire

Was zeigen wir euch zuerst???


Da wir heute noch Las Vegas Downtown besuchen, stellen wir euch zuerst das Valley of Fire, 90 km nordöstlich von Vegas vor. Wir waren vier Tage hier zum wandern und staunen.

Das „Tal des Feuers“ entstand vor mehr als 150 Millionen Jahren. Eine phantastische Landschaft, ein Traum für Fotografen und Wanderer.



Red Rock Canyon und Death Valley

Nach Großstadt-Trubel war Ruhe und Entspannung angesagt. Beides war im Red Rock Canyon State Park reichlich vorhanden.

Wir sind über 5 Stunden durch die phantastische Landschaft gewandert. Natürlich auch manchmal abseits der Wege. Aber nur so entdeckt man große Echsen und kann spektakuläre Fotos machen. Aber…wir passen immer gut auf uns auf.


Hot and hotter ging es dann im Death Valley weiter. Wir waren vollkommen überrascht, wie unterschiedlich die Landschaften hier sind. Die großen Sanddünen, die trockene, heiße Salzpfanne, tiefe Canyons und angenehm kühle (25°C) Berge.

Wer was sehen will, muß wandern. Das haben wir dann auch gemacht. Egal wie heiß es war…und es war heiß.



 

Los Angeles

 Los Angeles ist tatsächlich anders…alle Sehenswürdigkeiten liegen unglaublich weit voneinander entfernt. Zu Fuß…UNMÖGLICH.

Große Wohnmobile will man hier aber auch nicht haben. Es gibt hier nur zwei Campingplätze, die aber außerhalb der Highlights liegen. Also war Bus und Metro angesagt. Hollywood Boulevard 30 Minuten einfache Fahrt, Universal Studios 50 Minuten einfache Fahrt, Downtown (da muß man eine Zwischenmahlzeit einplanen) dann 80 Minuten einfach !    

Aber alles egal…wir haben unglaublich viel gesehen und erlebt in LA.

Auf dem Hollywood Boulevard konnten wir  live bei einem Dreh zuschauen, in den Universal Studios war uns kein 3-D-Ride zu extrem und Downtown  durften wir als VIPs des Police Departments auf den Tower der City Hall.


Vier Tage waren wir in LA unterwegs und das war kein Tag zuviel.



 

Teil 1

Teil 2

Unterwegs zum Anza Borrego State Park erwandern wir noch den Stonewall Peak.

Der Anza Borrego State Park umfaßt eine Fläche von 2500 km². Felslandschaften, Canyons mit Palmenoasen und Sandwüsten wechseln sich ab. Es ist Frühling und die Wüstenblumen stehen, nach einem der seltenen Regenfälle, in voller Blüte. Ein herrliches Bild.


Wir erwandern die Palmenoasen und entdecken dabei die Dickhornschafe, die hier leben.


Die großen Stahlfiguren zeigen die Tiere, die vor vielen Millionen Jahren hier lebten.


Im  Joshua Tree Nationalpark mit seinen vielen Kakteen und den bis zu 12 Meter hohen Joshua Trees (Yucca Bäume) gefällt es uns so gut, daß wir von einem tollen Camping zum nächsten pendeln. Auf vielen kleinen und größeren Wanderungen  entdecken wir immer wieder faszinierende Landschaften. In den klaren, oft kühlen Nächten kann man den Sternenhimmel bewundern, denn hier gibt es keinen Lichtsmog. Nur Natur pur…klasse!



Wiedereinreise in die USA.

Wir warten in der Schlange vor der Grenze.

Endlich sind wir an der Reihe. Wir haben alle Papiere bereit und so haben wir die erste Hürde schnell überwunden.

Aber dann…wir müssen zur Fahrzeugkontrolle.

Unser Kühlschrank ist zu voll!

Sehr zum Leidwesen von Axel werden uns die 15 prima Hühnereier abgenommen und das olle Gemüse dürfen wir behalten.


Wir erreichen San Diego bei herrlichem Sonnenschein. Camping an der Mission Bay und dann mit dem Bus in die Stadt.

Wir erkunden Downtown, das Gaslampen Quartier, die Promenade am Pazifik und natürlich Old Town.

San Diego hat uns sehr beeindruckt. Eine tolle Stadt in der es sich gut leben läßt. Die 300 Sonnentage im Jahr sprechen natürlich auch für sich.


Am nächsten Tag besuchen wir noch die Strände am Pazifik.

Am Beach von La Jolla tummeln sich die Robben mit ihren wenige Wochen alten Jungen.



Catavina bis Ensenada

Ganz viel Regen !


Nach zwei Tagen Regen sind die Straßen unter Wasser.

Wir haben Mühe von unserem Strand-Camping weg zu kommen. Alles ist extrem aufgeweicht und rutschig.


Bei diesem Wetter nur noch Camping auf festem Untergrund  (Zur Zeit stehen wir auf Beton!!!).


In Ensenada, unserem letzten Ziel auf der Baja California, brauchen wir nicht lange auf besseres Wetter zu warten. Schon am nächsten Tag können wir die Stadt ohne Regenschirm besuchen.


Es ist ganz schön viel Betrieb. Zwei Kreuzfahrtschiffe liegen im Hafen und die Urlauber erkunden die Stadt.


Morgen werden wir nach Tecate fahren und dort die Grenze in die USA überqueren.

(Falls die uns wieder einreisen lassen...mal abwarten)



 

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